Unsere Kandidierenden aus Oberachern

Manfred Nock

Manfred Nock

Bankkaufmann, Fahrschulinhaber, Dozent; 20 Jahre Stadtrat
Beirat Haus- und Grund, Vors. Verkehrswacht, TC RW Achern
2 Kinder

Svenja Egbringhof

Svenja Egbringhof

Einzelhandelskauffrau
1 Kind

  • Innerörtliches Grün
    Die Nachverdichtung in Oberachern ist einerseits ein Instrument der Flächenschonung, andererseits geht es aber auch darum, die inselartigen Grün- und Gartenräume als Naturelement, Erlebnisraum und Klimafaktor gezielt zu erhalten und aufzuwerten.
  • Areal „Kegelmann“
    Nach der Revitalisierung des Lott-Areals steht die große Fläche der ehemaligen Ziegelfabrik teilweise zur Entwicklung eines Baugebiets an. Den beiden Besitzern, die Stadt und ein privater Investor unterliegen hier aber einer Reihe naturschutzrechtlicher Restriktionen. Komplex, aber auch eine Chance für ein städtebauliches Modellprojekt mit preisgünstigem Wohnraum, zentraler Wärmeversorgung, gezieltem Wassermanagement und umfangreicher Begrünung.
  • Oberacherner Straßen
    Nachdem Umbau der „Illenauer Straße“ im Bereich „Illenauwiesen“ ist eine Verkehrsberuhigung bis zur Einmündung Oberacherner Straße zwingend geboten. Ebenso die Anlage von Fahrradschutzstreifen in der viel befahrenen Allerheiligenstraße. Für Zweiradfahrer wäre ein kleiner Lückenschluss des Wirtschaftsweges am Bienenbuckel Richtung Kappelrodeck eine große Hilfe.
  • Schulhofneugestaltung
    Stolze 0,8 Mio. € stehen für die Schulhofgestaltung im Haushalt. Im unmittelbaren Umfeld der Schule, der Kita, der Festhalle, der Sporthalle und den ehemaligen Feuerwehrhallen müssen viele Interessen unter einen Hut gebracht werden. Funktionell, aber auch mit viel Liebe zum Detail für eine optimale Aufenthaltsqualität.
  • Oberacherner Wald
    Schön, aber auch ständig gefährdet durch fragwürdige Bewirtschaftung. Anlage von Schotterpisten, große Kahlschläge, starke Bodeneingriffe. Daher muss hier der Klima-und Erholungsfunktion erste Priorität eingeräumt werden.
    Also: Nachhaltiger Umbau zur Klimaresilienz, Stärkung der Naturverjüngung, ergänzendes Totholzkonzept, konsequente Bodenschonung.