Unsere Kandidatin aus Gamshurst
Susanne Schuh
Bankkauffrau
Betriebsrätin, Aufsichtsrätin AN-Vertretung
Für diese Themen setzen wir uns in Gamshurst ein:
- Bürger und Gemeinde
ABL-Haushaltsrede 2024: „Die Aufwendungen für eine sichtbare, funktionale und architektonische Repräsentation der Ortsverwaltungen halten wir für unerlässlich. Auch Kita, Grundschule, Mehrzweckhalle, Vereinsheime, und Feuerwehr sind unverzichtbare Garanten einer sozialen und nachhaltigen Dorfgemeinschaft.“ Gamshurst hat ein gutes Trio aus Vereins-, Jugend- und Rentnergruppenarbeit. - Dorfentwicklung
Die ABL hat – trotz Sparzwangs – die Aufnahme von 360.000 € für die Gestaltung des Dorfplatzes bewusst mitgetragen. Nach einer unverschuldeten Zwangspause wird auch das Neubaugebiet „Südlich der Meisenstraße“ eine gute Option für bauwillige Familien bieten. Gut, die 16 % Grünfläche als Maßnahme direkt im Baugebiet, noch besser der gemeinschaftsfördernde Quartierplatz und am besten, dass die innerörtliche grüne Lunge „Eichbühnd“ geschont wurde. - Nachhaltige Mobilität
Nach dem Radweg Memprechtshofen nun der lang geforderte Lückenschluss Gamshurst/Litzloch/Großweier. Komplex wegen der Fehlplanung der A5-Brücke, mit ca. 1,4 Mio. € nicht ganz billig und auch Flächen beanspruchend. Die ABL sieht hier aber die nicht aufschiebbare Notwendigkeit der Verkehrswende.
Apropos Wende: Statt Solaranlagen auf Äckern, besser auf den Wasserflächen der Gamshurster Baggerseen. - Natur und Landschaft
Die ABL hat den aktuellen Volksantrag „Ländle Leben Lassen“ der Bauern- und Naturschutzverbände zur Eindämmung des ungebremsten Flächenverbrauchs begrüßt. Das Nahziel: Statt 5 Hektar nur noch 2,5 Hektar pro Tag an Flächenverlust in Baden-Württemberg. Landwirtschaft und Naturschutz ziehen hier am selben Strang. Raumplanerisch wertvoll sind daher die „Regionalen Grünzüge“ und die „landwirtschaftlichen Vorrangfluren“ rund um Gamshurst.